Du kennst das, wenn deine Gedanken immer und immer wieder um das Gleiche kreisen ohne eine Lösung zu finden? Du hast Sorgen, Befürchtungen oder Ängste die dich ständig beschäftigen und du findest den Absprung nicht?
Was hörst du?
Jeder hatte schon mal einen Ohrwurm von einem bestimmten Song. Der steckte einfach in unserem Kopf fest und wie ein Leierkasten wiederholte und wiederholte und wiederholte er sich….
Manchmal sind das schöne Gedanken, z.B. wenn wir frisch verliebt sind. Dann kehren unsere Gedanken immer wieder zu dem/der Liebsten zurück. Wir sind aufgeregt und voller Vorfreude. Ebenso, wenn wir uns z.B. auf den bevorstehenden Urlaub freuen.
Meistens sind es jedoch grüblerische, sorgenvolle Gedanken. Gedanken die bedrücken und belasten und uns das Leben ganz schön schwermachen.
Und diese Gedanken beeinflussen nun unseren ganzen Tag. Es sind Gedanken wie: „Warum passiert sowas immer mir?“, „Das schaffe ich nie“ oder „was wird nur werden?“. Wenn du jedoch solche Gedanken denkst, kannst du nicht fokussiert sein und deine Ressourcen nicht nutzen sondern du fühlst dich einfach überwältigt, ausgeliefert.
Solche Gedanken möchtest du gerne loswerden, weil du spürst, dass sie dir nicht guttun. Deine Stimmung ist mies – aber wie du dich auch drehst und wendest, diese Gedanke poppen immer wieder auf. Und je mehr du dich damit beschäftigst, umso öfter! Denn auch hier gilt wieder: wir verstärken das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten.
Aber wie schaffen wir es nun, von diesem Gedankenkarussell abzuspringen?
Wähle deine eigene Melodie!
Es gibt da mehrere Möglichkeiten. Eine davon möchte ich dir heute vorstellen:
eine kleine Meditation!
Keine Angst: zum Meditieren muss man weder ein oranges Gewand anziehen, noch den Lotussitz beherrschen und auch nicht „Ohm“ perfekt intonieren können!
Der Trick besteht darin, den oder die „richtigen“ Gedanken zu wählen und wenn dein Geist dann auf Endlosschleife geht – was er wird – dann sind dies Gedanken, die deine Stimmung, dein Verhalten und deine Ergebnisse positiv beeinflussen!
Doch wie stellst du das an? Du kannst dich selbst dahingehend trainieren, die Gedanken zu wählen die dir guttun, indem du täglich ein paar Minuten meditierst.
Und so geht’s:
Dankbarkeit
Mache Dankbarkeit zu deiner „Melodie des Tages“!
Wenn dein Geist dann wieder an einem Lied hängen bleibt, dann ist es wenigstens eins, das du auch hören möchtest.
Ganz liebe Grüße,
sei gut zu dir selbst,
...und erhalte Impulse und Anregungen per E-Mail!
Deine Daten sind bei mir sicher und werden nicht weitergegeben.